28. November 2007

August Rush

Category: Film,Sneak — Patrick @ 1:21

August RushWäre dieser Film ein Wein, man könnte sagen, er wäre süffig. Aber für Filme sind wohl sülzig (tolles Wort, ‘ne?) und schmalzig passender.
Zur Handlung ist nicht viel zu sagen: Der elfjährige Evan aka August Rush ist Waise, musikalisch hochbegabt und auf der Suche nach seinen Eltern. Dabei gerät er an eine Straßenmusiker-Gang, landet an einem renommierten Konservatorium, um schließlich – wird nicht verraten. ;-)

Doch viel Handlung braucht dieser Film gar nicht. Es geht um Liebe, Hoffnung, Träume und Wünsche. Und all das wird von glaubhaften Darstellern in gelungenen Bildern mit beeindruckender akustischer Untermalung serviert.
Musikalisch und akustisch ein genussvoller Ohrenschmauß.

Insgesamt eine solide 2+.

Patrick

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2 Comments

  1. Wieso seht ihr in Münster eigentlich die Filme, die ich eigentlich sehen wollte und wir bekommen dafür so was wie "The Condemned"? Ich glaube, ich muss mit unserem Cinemaxx mal ein ernstes Wörtchen reden! ;o)
     Dennis

    Kommentar by Dennis — 28. November 2007 @ 7:19

  2. Jetzt endlich auch gesehen… Ich war vom Soundtrack sehr begeistert. Auch die schon leicht an Synästhesie erinnernden musikalischen Interpretationen von alltäglichen Dingen (Stromleitungen als klingende Bass-Seiten beispielsweise) waren sehr schön.
    Schade nur, dass der Herr Highmore nichts von dem, was da an Musik zu hören war, wirklich selbst spielte. Für jemanden, der weiß, was da passiert, ist das, wie wenn da etwas nicht lippensynchron ist… nervig also!
    Ein bisschen sehr kitschig war's, besonders am Schluss… aber der Soundtrack… Hach ;o)

    Kommentar by Dennis — 20. Dezember 2007 @ 10:43

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